Von Ronda nach Sagres18. April 2024

Samstag, 17. März 2024

Wir verlassen die wunderschöne Stadt Ronda (Spanien) und fahren nur wenige Kilometer weiter zum nächsten interessanten Dorf. Über Millionen von Jahren hat der Rio Guadalporcúm hier Felsenüberhänge ausgewaschen. Bereits 3000 v. Chr. nutzten Menschen diese Besonderheit und haben sich in dieser Schlucht sesshaft gemacht. Im 15. Jahrhundert war dies das Grenzgebiet zwischen Mauren und Christen und diese fanden hier ein ideales Versteck. Nachstehend ein paar Eindrücke:

Sonntag, 18. März 2024

Nach einer Übernachtung in Campillos fahren wir weiter im Landesinneren nach Cordoba. Diese Stadt ist bekannt wegen seiner berühmten Kathedrale und der vielen historischen Bauwerke.

Montag , 25. März 2024
Der Wetterbericht meldet für die nächsten Tage Bewölkung mit starkem Wind, der von Saharasand begleitet wird. Trotz dieser trüben Aussichten besichtigen wir Sevilla.

Die nächsten Tage sind geprägt von Wind, Regen und Kälte, also nicht die idealen Voraussetzungen für Sightseeing.

Samstag, 30. April 2024

nach einem ausgezeichneten

Osterfrühstück

starten wir nach Vila Real de Santo António, der ersten Stadt nach dem Grenzfluss Guadiana in Portugal.

Rufus startbereit

Blick von Spanien nach Portugal

Grenzbrücke – Puente Internacional del Guadiana

Adiós España, olá Portugal

Donnerstag, 4. April 2024

Es geht weiter Richtung Westen. Unser erster geplanter Stopp heute ist

ein kleines Bergdorf mit

wunderbarer Aussicht

urigen Häusern

am höchsten Punkt die Dorfkirche

aber auch eine Dorfkneipe gibt es!

Laut unseren Unterlagen soll es in der Nähe einen sehr schönen kostenlosen Übernachtungsplatz geben! Also nichts wie hin.

Genialer Platz

direkt am Meer

in netter Gesellschaft

Die Freude am Stellplatz kommt etwas zu früh. Die Polizei bittet uns freundlich, aber bestimmt, diesen Platz sofort wieder zu verlassen, denn in diesem Gebiet sei generelles Fahrverbot für Wohnmobile. Auf die Frage ob wir die Fahrverbotstafel nicht gesehen haben, antworten wir natürlich mit einem unschuldigen Blick und „no sorry“.

Nun was soll´s, wir fahren weiter zum nächsten geplanten Ziel – Tavira. In dieser kleinen Stadt fühlen wir uns sehr wohl, aber seht selbst:

Montag, 8. April 2024

Wir verlassen Tavira und ziehen weiter Richtung Westen nach

und finden einen schönen Stellplatz direkt am Hafen.

Die Kathedrale von Faro

in luftiger Höhe

einige Storchfamilien

Gemütliche Lokale

auf naturbelassenen Plätzen

aber auch eine

Shoppingstreet

prägen das Stadtbild von Faro,

sowie Wandgemälde

und Straßen Musikanten

Dienstag, 9. April 2024

Portugal ist auch bekannt für seine interessanten und außergewöhnlichen Stränden. Einen davon steuern wir jetzt an:

Donnerstag, 11. April 2024

Heute erreichen wir nach über 3.000 km den südwestlichsten Punkt unserer Reise – das kleine Fischerdorf Sagres. In der Nähe dieser Ortes wird von der Gemeinde ein riesiger kostenloser Stellplatz zur Verfügung gestellt.

den wir natürlich nutzen.

In unmittelbarer Nähe befindet sich die berühmte Seefestung

Fortaleza de Sagres

Diese mächtige Festung ist umgeben von

imposanten Steilküsten

Dies hindert einheimische Fischer jedoch nicht, direkt am gefährlichen Abhang zu fischen.

mutig, mutig

Nicht nur für Fischer ist dieses Kap ein besonderer Platz, sondern auch für

zahlreiche Wellenreiter

Für all diejenigen, die weder wagemutig noch extrem sportlich sind (so wie wir in etwa) gibt es auch

einen schönen Badestrand

Das erste Mal auf unserer Reise haben wir den Meeresblick nach Westen und können daher die Sonne beim Abtauchen beobachten

immer wieder schön

Samstag, 13.April 2024

Bevor wir weiter Richtung Norden fahren, besichtigen wir noch das nahegelegene

Cabo São Vicente

welches durch das vorgelagerte Fort befestigt

der südwestlichste Punkt des europäischen Festlands ist

mit einer gigantischen Steilküste bis zu 70 m hoch!

Wie es weiter geht, seht ihr im nächsten Reisebericht.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


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